UNSER ANLIEGEN

Wer relativ jung an Demenz erkrankt und dabei erst einmal weniger Gedächtnisstörungen, sondern vielmehr Verhaltensauffälligkeiten oder Sprachstörungen entwickelt, fällt nicht nur aus der Mitte der Gesellschaft, sondern auch durch das Raster gängiger Demenzversorgungsstrukturen.
Mit der Vision, Menschen mit frontotemporaler Demenz (FTD) und ihren Angehörigen mehr Sichtbarkeit und umfassendere Unterstützung zu bieten, gründen wir gerade die Deutsche Gesellschaft für Frontotemporale Degeneration – ein starkes Netzwerk für eine oft übersehene Herausforderung.

UNSERE ZIELE

  • Förderung der Sichtbarkeit bundesweiter Versorgungsangebote, die speziell auf FTD ausgerichtet sind
  • Aufbau eines umfassenden Netzwerks aller regionalen FTD-Expertinnen und Experten
  • Entwicklung und Bereitstellung von Schulungsangeboten für Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Demenzberaterinnen und -Berater sowie pflegende Angehörige
  • Konzeption innovativer Betreuungs- und Therapiemöglichkeiten für Menschen mit FTD
  • Unterstützung und Förderung von Forschungsprojekten zur frontotemporalen Demenz
  • Individuelle Unterstützung für betroffene Familien in Notlagen
  • Öffentlichkeitsarbeit zur Aufklärung und Sensibilisierung

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Sie engagieren sich für Menschen mit Frontotemporaler Demenz und ihre Familien oder sind selbst betroffen?

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